Willkommen lieber Reisender bei uns in Yelltown! Wir sind ein Freeplay Forum {FSK 18} welches im eigenen Fantasy Universum inmitten der Kanadischen Wälder in einer fiktiven Stadt namens Yelltown in der Nähe von Yellowknife spielt. Unser Spieljahr ist hierbei aktuell sprich: 2018! Bei uns herrscht eine schlimme Krankheit, welche von einem Meteorid auf die Erde geschleppt worden ist und alles angreift, was organisch ist. Verpasst nicht den spannenden zusammenschluss von unterschiedlichsten Wesen und schaut euch unsere Storyline an. Wir freuen uns auf euch und euer Erscheinen! Schaut euch doch in Ruhe um!
#1

❝The true beauty {Damen}

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❝Unsere Stadtbewohner suchen...
02.11.2018 10:48
von Dark Souls (gelöscht)
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ICH SUCHE EINE
Dame!
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zuletzt bearbeitet 03.11.2018 20:19 | nach oben springen

#2

RE: ❝The true beauty {Damen}

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❝Unsere Stadtbewohner suchen...
03.12.2018 18:12
von Raven Black (gelöscht)
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Obsessed by a fairy tale, we spend our lives searching for a magic door and a lost kingdom of peace.
NAME: Ruby Arjona Vesna Esther Natalia "Raven" Black
ALTER: Sechsundzwanzig [Sechsunddreißig]
BERUF: Krankenschwester im Yelltown Hospital
WOHNORT: Yelltown
WESEN: Vampir (TVD)
WISSEND: Ja {x} Nein { }



MEIN GESICHT: Sweetheart Crystal Marie Reed



MEINE VERGANGENHEIT:
Die Familie Black, reicht in der Zeit weit zurück und Inzest war in der Familie bis in die späten 80iger noch ein Thema. Die Familie trachtete nach reinem Blut und das um jeden Preis. Kinder mit Behinderungen wurden "aussortiert" denn nur mit Gesundem, reinen Blut würde die Familie weiter bestehen können. Ihre Urgroßmutter war die erste die sich dem Inzest und der Sektenartigen Familie wiedersetzte und ihre Heimat in Russland verließ, um sich fern ab von der Familie mitten im nirgendwo vor ihren Angehörigen zu verstecken. Dort gebar sie als erste Black jemals, eine Tochter von einem Jungen Kanadier die sie auch gemeinsam auf zogen, ständig in der Angst lebend von ihren Angehörigen gefunden zu werden. Sie verließen früh den Ort der Geburt ihrer Tochter und ließen sich ein wenig weiter entfernt erneut nieder, zogen ihre Tochter auf und lehrten sie in Vorsicht zu leben. Aus dieser Frau, entsprang später Ruby's Mutter, an die alles wissen zu der Familie der sie eben doch noch irgendwie gehörte, weiter gegeben wurde. Der Name Black war in aller munde, sogar in Kanada war es gang und gäbe, das sie zu jener Zeit verurteilt, oder darauf angesprochen wurde wie es war in einer Inzestfamilie zu leben.

Raven Black
I was born from one love of two hearts
We were three kids and a loving mum
You made this place a home
A shelter from the storm
Yellowknife, Canada


In einer kalten, Sternenklaren Nacht erblickte dann ich, das Licht der Welt. "Ruby Arjona Vesna Esther Natalia" - Black. Fünf Namen von Bedeutenden Frauen, denen ich mein Leben in Freiheit zu verdanken habe. Ich bin als Zweitgeborene unter meinem Älteren Bruder, Meinem Vater und meiner Mutter aufgewachsen. Kurz nach mir, folgte noch meine Jüngere Schwester und machte unsere Familie in Yellowknife komplett. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch überhaupt keine Ahnung von Wesen.. woher auch? Ich war als normales Menschenkind aufgewachsen. Ich wurde älter Genoss meine Kindheit mit meinen Geschwistern. Freunde hatten wir hier draußen nur wenige, weil uns immer eingetrichtert wurde niemandem zu vertrauen. Die Chance, das wir noch immer von angehörigen aus der Familie Black heim gesucht wurden, waren groß. Vor etwa genau Zehn Jahren, bestätigte sich die sorge meiner Eltern. In mitten einer Stürmischen Nacht, brach jemand... oder eher etwas, in unser Haus ein und richtete Chaos an. Ich beobachtete in den Schützenden Armen meines Bruders, wie unsere Eltern kaltblütig abgeschlachtet wurden, und wir drei Kinder durch das wimmern unserer kleinen Schwester verraten wurden. Wir standen hier niemandem geringeren gegenüber, als dem Oberhaupt unserer Familie die ihren Sitz noch in Moskau hatten. Sein breites Grinsen würde ich nie vergessen, seine Worte waren für uns unverständlich. Einen nach dem anderen Zog er aus dem Wandschrank hervor, die schreie meiner Schwester die das haus als erstes erschütterten ließen mir das Blut in den Adern gefrieren. Infiziert mit Vampirismus, packte er einen nach dem anderen und mit einem kacken, sanken meine Geschwister und anschließend ich, zu Boden. Ab hier verließ mich meine Erinnerung an den weiteren verlauf meines bisherigen Lebens.

Heute, Zehn Jahre später lebe ich mit meinen Geschwistern gemeinsam in Yellowtown, wir hatten damals unsere einzige heimat die wir kannten für Sicherheit hinter uns gelassen und uns in der Stadt nieder gelassen um trotzdem einem weit gehend normalen Leben nach zu kommen. Meine Geschwister orientierten sich um und gingen normalen Tätigkeiten nach. Ich hatte mich dazu entschieden im Krankenhaus eine Lehre zur Krankenschwester ab zu legen um wenigstens einen dienst zu leisten. Um meine Vergangenheit vor Yellowtown hinter mir zu lassen, setzte ich mir einen neuen Namen zusammen, aus den jeweiligen Anfangsbuchstaben meiner eigentlichen Namen. So kam ich zu dem namen Raven der weniger von Vorurteilen aus vergangenen Zeiten behaftet war.



We came into each others lives just at the right time, unexpectedly! But thats the best about it!
GESUCHT WIRD: Meine Schwester

NAME: xxx Black
ALTER: 17-21 Jahre [plus 10 Vampirjahre]
BERUF: Das ist deine Wahl, du darfst dir aussuchen was immer dir gefällt.
WESEN: Vampir (TVD)
WISSEND: Ja {x} Nein { }



DEIN GESICHT:
VORSCHLAG1
Danielle Campbell



VORSCHLAG2
Maia Mitchel



VORSCHLAG3
Lily Collins



VORSCHLAG4
Adelaide Kane



VORSCHLAG5
Caitlin Stasey



BEZIEHUNG UNSERER CHARAKTERE:
Du bist meine kleine Schwester, die jüngste von uns. Ich habe schon immer ein besonderes Auge auf dich gehabt, deine Leichtsinnigkeit hat uns zwei auch das eine oder andere mal bereits in Schwierigkeiten gebracht. Ich würde mich selbst dafür bestrafen, wenn dir jemals etwas zustoßen würde. Auch als du in jener Nacht als wir uns verstecken mussten zu weinen begonnen hast, war ich keine Sekunde Sauer oder böse auf dich, das würde ich auch nie sein.


GEMEINSAME VERGANGENHEIT:
Vieles liest man bereits aus meiner oben gefassten Story raus, aber ich führe es dir hier nochmal auf.
Unsere Familie mit Russichen Wuzeln reicht in der Geschichte sehr weit zurück. Damals sagte man unserer Familie ein Sektenartiges Bündnis mit Inzest innerhalb der reihen nach. Das Oberhaupt von dem ganzen Quatsch trachtete nach Reinem Blut, welches er dadurch sichern wollte. Unsere Urgroßmutter riss sich als erste aus diesem Bündnis los und floh von Russland quert durch das Land bis nach Kanada, wo sie sich sicher wiege und nieder lies um ein Leben fern ab von unseren Angehörigen zu leben. Sie war vor unserer Großmutter die aller erste Black, die ein Kind von einem anderen Mann bekam. Schließlich bekam unsere Großmutter unsere Mutter und unsere Tante. Ständig lebten wir in der Angst als Verräter heim gesucht zu werden, weshalb wir an keinem Ort länger als 2 Jahre leben konnten. Erst durch meine Geburt, wurden wir in Yellowknife sesshaft und blieben dort. Nach mir, kamst dann du auf die Welt und hast unsere Familie komplett gemacht. Trotz all der ruhigen Jahre die wir versteckt und fern ab von Russland und unseren Angehörigen führten, fühlte sich unsere Mutter noch immer in Gefahr und bedroht. Bis vor ziemlich genau Zehn Jahren, in jener Nacht unsere Eltern vor den Augen ihrer Kinder kaltblütig abgeschlachtet wurden. Wir hatten damals kein besseres versteck als den Wandschrank gefunden. Durch das wimmern von dirr verraten, zog uns der Mann der schon damals als Oberhaupt der Familie Black galt, einen nach dem anderen aus dem Schrank hervor. Nicht aber um uns wie unsere Eltern auch zu töten, nein. Infiziert mit Vampirismus brachte er uns um, und überließ uns unserem Schicksal. Wir fügten uns gemeinsam als Geschwister unserem Urteil und vollendeten die Verwandlung zum Vampir, zu dem was wir heute waren. Um ein leben in Sicherheit zu führen, entschieden wir uns dafür als Wesen die eigentlich keine Menschen mehr waren, nach Yellowtown zu ziehen, wo sich jeder von uns irgendwie ein leben auf baute...


PROBEPOST:
Ja, ein neuer { } Ja, ein Alter { } Ja, ein Probeplay {x} Nein { }



DAS IST MIR NOCH WICHTIG:
Ich bin kein Powerposter! Ich bin sehr gemütlich drauf und hoffe du bist es auch :) Wenn du mal nicht kannst, kein Problem! Melde dich nur ab und verschwinde nicht irgendwo im nirgendwo. Mir ist ein gutes Geschwisterliches Verhältnis sehr wichtig, grade nach dem Verlust unserer Eltern. Ich wünsche mir auch das du dir was eigenes aufbaust und Spaß an der rolle hast, bring ein paar Ideen mit! ich bin für alles offen! :)


Monty L. Nockfell findet es nice!
zuletzt bearbeitet 20.12.2018 11:48 | nach oben springen

#3

RE: ❝The true beauty {Damen}

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❝Unsere Stadtbewohner suchen...
16.12.2018 06:16
von Adeline O´Fearna (gelöscht)
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Obsessed by a fairy tale, we spend our lives searching for a magic door and a lost kingdom of peace.
NAME: Adeline O'Fearna
ALTER: 51
BERUF: Dichterin
WOHNORT: Yelltwon
WESEN: Sirene
WISSEND: Ja {x} Nein { }



MEIN GESICHT: Blake Lively



MEINE VERGANGENHEIT:
1967 im Sommer kam Adeline am Ufer der westlicheren Brannock Islands, Irland zur Welt. Mit einem der letzten nomadischen Schwärmen verbrachte sie ihr Kindheit und Jugend viel in der nördlichen gemäßigten Zone des atlantischen Ozeans auf und versuchte dort kleinere Schiffe mit ihrem Schwarm im alten Stil ihres Leben. Mit dem Fortschritt der Technologie und des Schiffbaus wurden sie jedoch immer größer und lauter. Zudem gehört Adelaine zu eine der empfindlicheren Sirenen. Von den großen Kähnen bekam sie Kopfschmerzen, sobald sie zu lange in ihrer Nähe war. Sie waren ihr einfach zu laut. Im Zusammenhang mit den immer öfter ausbleibenden Beutezügen, keine angenehme Situation.
Der Schwarm löste sich mehr und mehr auf, sodass ihre Gruppe immer kleiner wurde und ihre Jagdchancen gegen null gingen. Dies sorgte dafür, dass die Stimmung untereinander immer schlechter wurde.
Ein Streit mit ihrer Mutter löste aus, dass Adeline sich ebenfalls von ihnen löste und alleine weiter zog. Durch ihre Hungersnot war der Schwarm zuvor weiter südlich an der engsten Stelle der beiden Amerikas, was Adeline ausnutze, um sich auf den Weg hinüber in den spannenden und gefährlicheren pazifischen Ozean zu machen. Nach einer harten Reise über das Land entspannte sie erst einige Zeit lang im Golfo de Fonseca, ehe sie sich auf neue Abenteuer westlich machte. Nachdem sie sich an mehr oder wenig Freiwilligen gestärkt hatte, reiste die junge Sirene über Hawaii an die japanische Küste. An der südlichen Küste fand sie genügend Abenteuer für ein ganzes Leben. Innerhalb eines Jahres wurde sie fast mit einem Netz auf ein Fischerboot hinauf gezogen und durch Lärm mit einigen Delfinen in einer Bucht in der Nähe Taijis getrieben. Beidem entkam sie nur knappt. Von der Aufregung genug floh Adeline in den Norden, wo sie 1993 durch einen Tsunami ins Inland gespült wurde. Gestresst von den Vorfällen, sammelte sie ihre Kräfte und einige Energie, um zurück gen Osten zu schwimmen.
Über die Aleuten kam die Sirene bald darauf in Alaska an. Die Umgebung war ihr bedeutend zu kalt, jedoch war sie durch die Inselkette in der Lage genügend Energie aufzubringen, um zurück zu reisen. Von der Kälte angetrieben in wärmere Gewässer zu kommen, schwamm die Sirene gen Süden zurück. Ihr erster Gedanke war es, zurück zu ihrem Schwarm zu finden. Doch schon auf der Hälfte des Weges von Alaska hinunter nach Kanada wurde ihr bewusst, dass sie sie niemals wieder finden würden. Viel zu groß war das Gebiet, in dem ihre Familie sein konnten.
Ihre Reise hatte ihr bewusst gemacht, dass sie alleine bedeutend erfolgreicher war. Es gab Personen, die sich freiwillig dem Hingaben. Vor allem Junkies. Lediglich musste sie sich etwas suchen, wo sie bleiben wollte. Der Ozean war riesig und barg die ein oder andere Gefahr. Für Adeline wurde es Zeit, den alten Traditionen abzusagen und sesshaft zu werden. Durch eine kurzfristige Freundschaft mit einer Vampirin erfuhr sie von Yelltown. Es erschien ihr ein guter Rückzugsort zu sein. So ließ sie sich erklären, wo der Ort lag und machte sich auf den Weg zu der kleinen Stadt, die scheinbar mitten auf dem Kontinent lag. Der einzige Grund, weshalb sie sich nicht an einer Küstenregion nieder ließ, war dass sie sich versprach dort sicher zu sein. Was Adeline jedoch komplett unterschätzte, war die Reise nach Yelltown. Der Weg über das Land machte ihr sichtlich Schwierigkeiten. Von fehlendem Salzwasser oder Wasser, über schwache Beine, fehlende Kleidung und Fortbewegungsmittel bis schlussendlich zu der Umstellung von Salzwasser zu Süßwasser, brauchte sie unglaublich lange um die kleine Stadt zu erreichen. Völlig erschöpft brach vor zwei Jahren die Sirene vor der Stadtgrenze zusammen und glaubte daran, dass sie es niemals schaffen würde, das Wasser zu erreichen. Zu ihrem Glück fand Mika sie und rette damit einer Sirene das Leben. Er sorgte dafür, dass sie wieder auf die Beine kam und sorgte sogar für eine angemessene Unterkunft, in der sie sich an die Umgebung anpassen konnte. Dafür ist sie ihm unendlich dankbar. Den Vertrag befolgt sie und hat niemanden seitdem getötet. Aus diesem Grund ist sie ständig auf der Suche nach freiwilligen "Spendern".



We came into each others lives just at the right time, unexpectedly! But thats the best about it!
GESUCHT WIRD: eine oder zwei(nur bei den Zwillingen) meiner Töchter

NAME: Jade & Louanne, Selise, unbenannt (nehme gerne Vorschläge an)
ALTER: 33, 28, 16
BERUF: Sirene sein, frei gestellt
WESEN: Sirene, Mensch, Wandler oder anderes
WISSEND: Ja {XX} Nein { } egal {X}



DEIN GESICHT:
Melissa Benoist


Amanda Seyfried


Brit Marling

(nur Vorschläge)

BEZIEHUNG UNSERER CHARAKTERE:
Jade und Louanne sind meiner ältesten Kinder. Sie haben die meiste Zeit zusammen in dem Schwarm mit Adelines Mutter gelebt. Sie wissen, wie ihre Mutter tickt und kennen sie besser als alle anderen ihrer Kinder, da sie die meiste Zeit mit ihre verbracht haben.

Anders als Jade und Louanne zog Adeline Selise nur sehr kurz auf. Als ihre Tochter zwei Jahre alt war, verließ sie den Schwarm. Anders als ihre Schwestern, hatte Selise kein Wahl, da Adeline es für zu riskant hielt, sie mitzunehmen.

Keine Nennenswerte. Siehe Vergangenheit.


GEMEINSAME VERGANGENHEIT:
Die Zwillinge kamen vor 33 Jahren in Spanien zur Welt, nachdem der Schwarm die Gewässer um die britische Inseln verlassen hatte. Zuvor hatte Aeline ihren Vater ertränkt. Als sie sieben Jahre alt waren, verließ ihre Mutter den Schwarm. Dabei hatte sie den Zwillingen frei gestellt, sie zu begleiten, was diese jedoch ablehnten und lieber im Schutz des Schwarms blieben.

Ihre Vergangenheit ist relativ kurz. Nachdem sie Selise in Haiti zur Welt gebracht hatte, reisten sie noch ein wenig umher, ehe Adeline ihre Tochter der Obhut ihrer Mutter anvertraute.Es war schwerer sie zurück zu lassen, doch hielt Adeline es nicht mehr in dem Schwarm aus.

Ihre jüngste Tochter zeugte die Sirene mit einem Mann aus Alaska. Als sie nach der Geburt merkte, dass ihre Tochter einer der seltenen Fälle war, die nicht als Sirene geboren werden, beschloss sie nach kurzer Zeit, sie in ein Kinderheim zu geben / bei ihrem Vater zu lassen.. Die Lebensarten waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu vereinbaren. Es hätte sie umgebracht. Danach haben sie sich nie wieder gesehen.


PROBEPOST:
Ja, ein Neuer { } Ja, ein Alter { } Ja, ein Probeplay { } Nein {x}



DAS IST MIR NOCH WICHTIG:
Egal, für wen du dich entscheidest, du wirst dich auf die Suche gemacht haben, um mich wiederzusehen.


Monty L. Nockfell findet es nice!
zuletzt bearbeitet 16.12.2018 19:20 | nach oben springen

#4

RE: ❝The true beauty {Damen}

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❝Unsere Stadtbewohner suchen...
16.12.2018 14:29
von Alexios Vasilias (gelöscht)
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Obsessed by a fairy tale, we spend our lives searching for a magic door and a lost kingdom of peace.
NAME: Alexios Vasilias
ALTER: uralt - 700 v. Chr. geboren
BERUF: CEO einer Firma, die Anzüge herstellt
WOHNORT: Yelltown
WESEN: Nemeischer Löwe
WISSEND: Ja {X} Nein { }



MEIN GESICHT: TOM fuckin' HIDDLESTON



MEINE VERGANGENHEIT:
A L E X I O S Vasilias - ein Mann mit Geschichte. Im wahrsten Sinne des Wortes. 700 vor Christus. Mit dem letzten Atemzug eines uralten Löwen entsteht ein neues Leben. Noch bis eben hatte der Löwe sich für unsterblich gehalten, aber nun wurde er eines Besseren belehrt - ausgerechnet von einem Mann, der halb Gott, halb Mensch war. Ein Sterblicher. Doch ganz vorbei ist es nicht, als Herakles siegessicher davonzieht. Der Atem des getöteten Löwen schwirrt in der Luft umher, seicht wie eine Melodie, wie der Klang eines Neuanfangs. Und bald darauf, auf einem Hügel irgendwo in Griechenland - oder vielleicht doch an einem ganz anderen Ort? -, formt sich die Energie in feste Bestandteile zurück. Aus Energie werden Knochen, aus Knochen werden Fleisch und Blut, daraus wird wiederum Fell.
Das war der Tag, an dem Alexios gemeinsam mit zwei Löwinnen geboren wurde. Er liegt schon weit zurück, so weit, dass er sich nur noch spärlich daran erinnern kann. Sie wuchsen zu dritt in einer Wüstenlandschaft auf, weit abgeschieden von Menschen und anderen Wesen. Spielerisch lernten sie, zu jagen und ihre Stärken und Schwächen einschätzen zu können. So passierte in ihren ersten Jahren nichts Außergewöhnliches. Nun, genau genommen passierte lange nichts Außergewöhnliches. Instinktiv wussten sie von der Existenz anderer Wesen, blieben jedoch in ihrer Wüste und bekamen so nur am Rande mit, wie sich die Menschheit weiterentwickelte. Doch eines Tages wurde das Fressen in ihrer Heimat knapp, und somit sahen sie sich gezwungen, weiterzuziehen und sich einen neuen Lebensraum zu suchen - zu dieser Zeit befanden sie sich ungefähr im Mittelalter. Diese Futterknappheit kam allerdings nicht von ungefähr, sondern war vielmehr ein Weckruf ihrer Urahnen, sich endlich hinaus in die Welt zu wagen. Eine schreckliche und gefährliche Welt, wie sie erfahren mussten. Mittlerweile hatten Alexios und seine Gefährtinnen schon weitere Nemeische Löwen mit normalen Löwen aus ihrem Lebensraum gezeugt und führten das Rudel an. Viele von ihnen fielen jedoch den Tücken des Mittelalters wie der Pest zum Opfer, andere - besonders die Jungen - erfroren, ebenso verstarben nicht wenige der weiblichen Löwinnen in ihrer Menschengestalt im Kindbett - so auch eine von Alexios' Gefährtinnen. Es wurde ihnen immer seltener möglich, sich in ihre Löwengestalt zu begeben, um nicht das Aufsehen der Menschen auf sich zu ziehen - und in ihrer Menschengestalt waren die Löwen nun einmal leichte Beute für den Tod. Zu dieser Zeit kam Alexios auch zum ersten Mal mit anderen mythischen Wesen in Kontakt, wie beispielsweise Hexen, Vampire und andere Gestaltwandler, und eignete sich einiges an Wissen über sie an.
Ständig zog das Rudel weiter, damit niemand merkte, dass sie nicht älter wurden, und verdienten sich ihr Gold mit verschiedenen Berufen - Alexios bot beispielsweise seine Dienste als Schmied an.
In der frühen Neuzeit hielt Alexios sich aus der Glaubensspaltung und Reformation heraus, als es sein Rudel und ihn mittlerweile bis nach Deutschland gezogen hatte, wo er nun lange Zeit blieb. Alles, woran er glaubte, waren der Tod und das Leben. Aus dem Dreißigjährigen Krieg konnte er allerdings nicht entkommen - der Alpha verlor darin die meisten seiner Söhne, und den beiden Löwinnen erging es ähnlich.
Kurz gesagt: Alexios erlebte es alles mit. Aufstieg und Fall des deutschen Kaiserreiches ebenso mit wie die Epoche des Imperialismus und die beiden Weltkriege, auch wenn er sich zu dieser Zeit bereits in den USA aufhielt. Aber ich will euch ja nicht noch weiter mit Geschichte langweilen, nicht wahr? Springen wir also am besten einfach zu dem Punkt, an dem es Alexios nach Yellstone verschlug. Zu dem Zeitpunkt hatte sich die Population der Nemeischen Löwen bereits auf nicht mehr als ein Dutzend zurückgezogen. Die Kälte und die Neugierde der Menschen machten ihnen zu schaffen. Doch wie sollten sie es verhindern, auszusterben, wenn sie in ihrer menschlichen Form noch schwächer waren als normale Menschen und es keine Möglichkeit gab, sich in Ruhe und Frieden in einen Löwen zu verwandeln? Die Antwort darauf hieß Yellstone. Die Stadt ihrer Träume, in welche Alexios sein Rudel vor ein paar Jahren führte. Hier können sie frei und unbeschwert leben und außerdem dank des Vertrags in Ruhe ihren Rachefeldzug gegen die mythischen Menschenwesen aus Griechenland planen, ohne selbst um ihr Leben fürchten zu müssen. Möglich macht's der Vertrag. Dieselbe Idee hatten allerdings auch die Kithaironischen Löwen, und das brachte Alexios und die Alphalöwin jenes Rudels auf eine Idee: Wenn sie sich vereinten und zusammenarbeiteten, könnten sie sich gegenseitig ergänzen und stärker werden - und außerdem die Population der mythischen Löwenwesen retten.
Alexios selbst legt sein ganzes Leben auf die Gemeinschaft des Rudels aus, das ihm wichtiger ist als sein eigenes Leben. Um auch in der Menschenwelt bestehen zu können, hat er in Yellstone eine Firma eröffnet, die Anzüge herstellt und vertreibt und bei weitem genügend Gewinn zum Leben abwirft. Soziale Beziehungen fallen ihm eher schwer, da er Angst hat, denjenigen wieder zu verlieren, wie es in der Vergangenheit schon so oft der Fall war. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Selbst ein uralter Löwe lernt nicht aus.



We came into each others lives just at the right time, unexpectedly! But thats the best about it!
GESUCHT WIRD: ALPHA-LIONESS - THE LION QUEEN

NAME: Völlig deine Wahl - vielleicht etwas Griechisches? In punkto Nachname wäre es schön, wenn du dir bereits meinen {Vasilias} zugelegt hättest, um auch öffentlich Einigkeit zu demonstrieren.
ALTER: ca. 700 v. Chr. geboren
BERUF: Du kannst entweder gemeinsam mit mir die Firma leiten oder einen anderen Beruf haben, wie du möchtest.
WESEN: Kithaironischer Löwe {Wesensinformationen lasse ich bei Interesse sofort zukommen)
WISSEND: Ja {X} Nein { }



DEIN GESICHT:
Im Grunde ist es dir freigestellt, ich hätte nur gerne ein Vetorecht. Es muss auch keine Blondine sein - Nemeische und Kithaironische Löwen können in ihrer Menschengestalt verschiedenste Haarfarben haben.
VORSCHLAG1 - EMILIA CLARKE, FAV



VORSCHLAG2 - MARGOT ROBBIE


VORSCHLAG3 - LAURA VANDERVOORT


BEZIEHUNG UNSERER CHARAKTERE:
Nun ja, die ist etwas schwierig zu beschreiben. Wir sind die Alphalöwen unseres Rudels und damit auf jeden Fall eine Art Kooperationspartner. Normalerweise sind Alphamännchen und Alphaweibchen aber auch mehr als das. Zum Erhalt der Kithaironischen und Nemeischen Löwen wäre es unerlässlich, dass wir heiraten und Kinder miteinander bekommen. Unsere beiden Löwenarten wurden in der Geschichte bisher noch nie vereint. Einige Löwen im Rudel munkeln, man könne dadurch eine Art verbesserten Hybridlöwen erschaffen, der die Stärken seiner Eltern vereint. Einig sind sich jedoch alle darin, dass wir beide füreinander bestimmt sind.
Ich habe allerdings nicht wirklich Lust, aus Pflicht zu heiraten, auch wenn ich weiß, dass es das Beste wäre. Dennoch habe ich bisher aus dir unbekannten Gründen nicht zugestimmt. Wie du das siehst, ist ganz dir selbst überlassen. Vielleicht stellst du deine Pflicht über alles Andere und bist deshalb von einer Heirat überzeugt, oder du hast tatsächlich Gefühle entwickelt. Da möchte ich dir nichts vorgeben.


GEMEINSAME VERGANGENHEIT:
Diese ist bereits oben in meiner Story nachzulesen. Vor einigen Jahren - wieviele genau, können wir gern intern besprechen -
trafen wir auf wundersame Weise aufeinander, als wäre es das Normalste auf der Welt. Bis dahin hatte ich geglaubt, der einzige noch lebende direkte Nachfahre eines Löwenwesens zu sein. Doch du bist ebenfalls die Letzte deiner Art - die letzte Kithaironische Löwin, deren Löwenanteil im Blut 100% beträgt. Das letzte verbliebene Kind deines berühmten Vaters. Wir spürten sofort, worum es sich bei dem jeweils Anderen handelte. Schnell beschlossen wir, unsere Rudel zu vereinen,
um gemeinsam stärker zu sein und unsere Ziele so besser durchsetzen zu können. Daher sind wir seit einiger Zeit nun ein gemeinsames, größeres Rudel, welches von uns beiden zusammen geleitet wird. Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht. Wir können nur versuchen, unserem Rudel gerechte Anführer zu sein und sie zurück in goldene Zeiten zu führen.


PROBEPOST:
Ja, ein neuer { } Ja, ein Alter {X} Ja, ein Probeplay { } Nein { }



DAS IST MIR NOCH WICHTIG:
Das übliche Blahblah an dieser Stelle kennt ja wohl jeder, also werde ich es jetzt nicht nochmal wiederholen. Mir ist es nur wichtig, dass wir uns hier eine spannende Story aufbauen, da du ein wirklich wichtiger und nicht zuletzt auch mächtiger Charakter bist. Es wäre schön, wenn du genauso gerne wie ich kleine Spielereien im GB machst und der Rolle so richtig Leben einhauchen möchtest.
Ich freue mich sehr auf dich. Wenn du bis hierher gelesen hast, schreib mal #roar in deine Bewerbung oder so.


Monty L. Nockfell findet es nice!
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